Mensch und Hund – Eine besonderer Beziehung
In der tiergestützten Psychotherapie wird der Hund auf spezielle Art und Weise einbezogen. Er weißt besondere Fähigkeiten auf und bringt Voraussetzungen mit, die kein anderes Tier aufweist. Aus der Diade zwischen Patient*in und Therapeutin wird bei Anwesenheit des Therapiehundes eine Triade. Das passiert aber nur, wenn der Hund nicht als Objekt, sondern als Subjekt wahrgenommen und behandelt wird. Spannende Veränderungsprozesse, eine veränderte Dynamik und eine erhöhte Komplexität können so die Therapie, ähnlich dem Geschehen in der Gruppe, bereichern.
Bei Allergien oder Hundeangst kann die Therapie selbstverständlich auch ohne Hund erfolgen. Derzeit ist Therapiebegleithund Maddox mittwochs in der Praxis dabei. Darüber hinaus wird er auch an allen anderen Praxistagen individuell eingesetzt.
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